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EU4DOG

EU4DOG

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EU4DOG ist eine speziell entwickelte Formulierung für Hunde, die zum allgemeinen Wohlbefinden des Tieres beiträgt. Dank der Kombination aus Hanf, das aus der Pflanze Hanf Sativa L.* gewonnen wird, und Hanfsamenöl**, bietet es eine wertvolle Unterstützung für den Gesundheitszustand Ihres Hundes.

Geeignet für Hunde aller Größen. Die Flasche enthält 30 ml.

* gewonnen aus nicht verbotenen Teilen der Hanf Sativa L.-Pflanze gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009

** natürlich reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6, Phytosterolen und Vitamin E, mit bekannten antioxidativen und schützenden Eigenschaften.

THC-frei

 

🚚 Kostenlose Lieferung innerhalb von 3 Werktagen bei einem Bestellwert ab 49 €

KOMPOSITION

Hanf, extrahiert aus der Pflanze Hanf Sativa L.*: besitzt antioxidative, lindernde, revitalisierende und regenerierende Eigenschaften, fördert die Erholung nach dem Training, reduziert Entzündungen.

Hanfsamenöl**

* gewonnen aus nicht verbotenen Teilen der Hanf Sativa L.-Pflanze gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009

** von Natur aus reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6, Phytosterolen und Vitamin E, mit bekannten antioxidativen und schützenden Eigenschaften.

ANWENDUNG – DOSIERUNG

Vor Gebrauch gut schütteln und je nach Größe des Tieres bis zu 10 - 12 Tropfen pro Tag verabreichen. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt für weitere Informationen über Behandlungsmethoden und -dauer.

WARNHINWEISE

Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Kein Tierarzneimittel. Zur äußerlichen Anwendung.

ZERTIFIZIERUNGEN

Vollständige Details anzeigen

Bitte beachten Sie, dass CBD derzeit eine nicht psychotrope pharmakologisch aktive Substanz („API“) ist, die außerdem in dem von der EMA zugelassenen Arzneimittel „Epidiolex“ enthalten ist (das aus einem Öl mit 10 % CBD besteht, das aus Blütenständen von Cannabis sativa L. gewonnen wird. ). Die CBD-haltigen Präparate zur oralen Anwendung können auch in Apotheken mit galenischen Präparaten nach den in der Monographie des Deutschen Arzneibuchs dargelegten Verfahren und nach den Vorgaben der Technik hergestellt werden. 5 des Gesetzes Nr. 94/1998 (sog. „Di Bella-Gesetz“).

Gemäß dem Min.-Gesundheitsministerialdekret vom 07.08.2023 sind die aus Cannabisextrakten gewonnenen Zusammensetzungen für die orale Verabreichung von CBD in der Arzneimitteltabelle, Abschnitt B, aufgeführt, auf die im Präsidialdekret 309/1990 Bezug genommen wird.

Gleichzeitig kann Cannabidiol wie andere pharmakologisch wirksame Substanzen (Glycerin, Bromelain, Azelainsäure etc.) auch als Bestandteil in der Formulierung kosmetischer Produkte verwendet werden, da diese zwar Wirkungen auf den Körper haben, diese aber nicht haben eine erhebliche Auswirkung auf den Körper. Bedeutung für biochemische Prozesse des Menschen. Tatsächlich ist Cannabidiol gemäß Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 als kosmetischer Inhaltsstoff sowohl synthetischer als auch natürlichen Ursprungs, sofern er aus nicht verbotenen Teilen der Pflanze Cannabis sativa L. gemäß dem Einheitsübereinkommen über Suchtstoffe gewonnen wird.

Cannabidiol (CBD)-Öl wird zur Behandlung einer Reihe von Erkrankungen sowohl bei Menschen als auch bei Tieren eingesetzt. Die potenziellen Vorteile von CBD für Hunde wurden ausführlich untersucht und die Ergebnisse sind vielversprechend. In diesem Artikel untersuchen wir die Vorteile von CBD-Öl für Hunde, einschließlich dessen, was CBD ist, wie es wirkt, wie viel Sie Ihrem pelzigen Freund geben sollten und worauf Sie beim Kauf von CBD-Produkten achten sollten.

1. EINFÜHRUNG IN DIE VORTEILE VON CBD-ÖL FÜR HUNDE

CBD oder Cannabidiol ist eines der zahlreichen Cannabinoide, die in Cannabis vorkommen. CBD ist ein natürlich vorkommendes Cannabinoid, das in Cannabis vorkommt und seit Jahrhunderten zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt wird. In den letzten Jahren erfreut es sich zunehmender Beliebtheit als Behandlung verschiedener Erkrankungen bei Menschen und Tieren, einschließlich Hunden und Katzen. CBD hat sich bei der Behandlung einer Reihe von Erkrankungen bei Hunden als wirksam erwiesen, darunter chronische Schmerzen, Entzündungen, Angstzustände, Epilepsie und mehr. CBD-Öl ist frei von THC (Tetrahydrocannabinol), dem psychoaktiven Cannabinoid der Hanfpflanze, sodass Sie für Ihren vierbeinigen Freund keine psychotropen Nebenwirkungen befürchten müssen. Man geht auch davon aus, dass CBD-Öl für Hunde wirksam dabei hilft, den Appetit zu regulieren, Übelkeit zu lindern, Krebssymptome zu reduzieren und die Immunität zu stärken. CBD gibt es in verschiedenen Formen, darunter Öl, Kapseln, Lebensmittel, topische Cremes und mehr; Daher ist es leicht vorstellbar, dass es viele CBD-Produkte gibt. Unabhängig von der Form wirkt CBD durch die Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) des Körpers. Das ECS ist für die Regulierung einer Reihe von Funktionen verantwortlich, darunter Schmerz, Stimmung, Appetit und mehr.

WIE FUNKTIONIERT CBD FÜR HAUSTIERE?

Ähnlich dem Wirkmechanismus von CBD im menschlichen Modell. Tatsächlich ist das ECS das körpereigene System, das aus drei Hauptkomponenten besteht: Cannabinoide, die extern (Phytocannabinoide) wie CBD und THC oder intern, d. h. vom Körper selbst produziert, sein können; die Cannabinoidrezeptoren (CB1 und CB2, jeweils im Zentralnervensystem und im Immunsystem vorhanden), die Cannabinoide, einschließlich CBD, binden; und schließlich die Enzyme, die als authentische Katalysatoren die Modulationsreaktionen der organischen Homöostase durchführen, wenn die Cannabinoide an ihre jeweiligen Rezeptoren gebunden werden.

Angesichts der Fakten müssen wir uns CBD als Modulator vorstellen: Tatsächlich wirkt es auf das Endocannabinoidsystem und stellt die organische Homöostase wieder her, die durch pathologische und/oder entzündliche Erkrankungen beeinträchtigt wird.

2. WAS IST CBD-ÖL UND WAS ENTHÄLT CBD-ÖL?

CBD stammt aus der Pflanze Cannabis Sativa und ist das bekannteste Cannabinoid. Es handelt sich um eine natürliche, nicht psychoaktive Verbindung, die sich bei der Behandlung verschiedener Pathologien als äußerst vorteilhaft erwiesen hat.

CBD-Öl wird gewonnen, indem CBD aus Cannabis extrahiert und dann mit einem Trägeröl wie Kokosnussöl, Olivenöl oder vielen anderen Ölen mit unterschiedlichen Zusatznutzen verdünnt wird. CBD-Öl für Hunde enthält typischerweise einen Anteil an CBD und anderen Cannabinoiden sowie Terpene, Flavonoide und essentielle Fettsäuren. Das Vorhandensein der oben genannten zusätzlichen Moleküle in CBD für Haustiere hängt von der Art von CBD für Hunde und Katzen ab, für die Sie sich entscheiden.

ARTEN VON CBD-ÖL FÜR HUNDE

Obwohl die Vorteile von CBD-Öl für Hunde unverändert bleiben, ist es wichtig, Tierhalter daran zu erinnern, dass je nachdem, welches CBD Sie Ihrem Hund oder anderen Haustieren geben, die positiven Wirkungen mehr oder weniger verstärkt werden können.

CBD-Produkte für Menschen, wie CBD-Öl für Hunde, können in drei verschiedene Arten unterteilt werden:

  • CBD-Isolat : Hierbei handelt es sich um reines CBD, das in Kristallen oder Pulver erhältlich ist und frei von allen anderen in der Hanfpflanze vorkommenden Phytoverbindungen ist. Trotz seiner Qualität ist es möglicherweise nicht das beste Hanföl für Tiere, wenn Sie an den zusätzlichen Vorteilen des Entourage-Effekts interessiert sind. Letzteres ist auf die natürliche Wechselwirkung von Terpenen, Flavonoiden und anderen Phytoverbindungen im Hanf bei Hunden zurückzuführen, die CBD haben. Tatsächlich verstärken und verstärken Phytoverbindungen die natürlichen positiven Wirkungen von Cannabidiol.
  • Vollspektrum-CBD : Im Gegensatz zum oben genannten isolierten CBD enthält es alle in Cannabis Sativa vorhandenen Phytoverbindungen, einschließlich THC, auch wenn es nur in den gesetzlich zulässigen Mindestprozentsätzen vorhanden ist.
  • Breitspektrum-CBD: Enthält das gesamte Spektrum der in der Cannabispflanze vorkommenden Cannabinoide, mit Ausnahme von THC, das chemisch entfernt wird.

3. AUSWIRKUNGEN VON CBD AUF HUNDE

Die Auswirkungen von CBD auf Hunde ähneln denen beim Menschen. Es hat sich bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen als wirksam erwiesen, darunter chronische Schmerzen, Entzündungen, Angstzustände und Krampfanfälle. Man geht auch davon aus, dass es wirksam dabei hilft, den Appetit zu regulieren, Übelkeit zu lindern und Krebssymptome zu reduzieren.

Der Einsatz von CBD bei Hunden hat in den letzten Jahren stetig zugenommen, da immer mehr Hundebesitzer die potenziellen Vorteile von CBD für die Gesundheit ihres Hundes entdecken. Untersuchungen haben gezeigt, dass CBD für die Anwendung bei Hunden sicher ist und keine Nebenwirkungen bekannt sind.

Welche Auswirkungen hat CBD auf Hunde?

Die häufigste Anwendung von CBD bei Hunden ist die Linderung von Schmerzen und Entzündungen. Studien haben gezeigt, dass CBD eine positive Wirkung auf verschiedene Erkrankungen haben kann, darunter Arthritis, Epilepsie, Angstzustände und Übelkeit. Es wird auch zur Linderung von Krebssymptomen bei Hunden eingesetzt. Ein weiterer potenzieller Vorteil von CBD für Hunde ist seine angstlösende Wirkung. Hunde können unter Angstzuständen leiden, insbesondere wenn sie mit neuen Situationen oder Umgebungen konfrontiert werden, und CBD hilft nachweislich dabei, ängstliches Verhalten bei Hunden zu reduzieren. CBD kann auch dazu beitragen, den Stresspegel bei Hunden zu reduzieren, was zu einer besseren allgemeinen Gesundheit führen kann. CBD kann auch dazu beitragen, die Gesundheit von Haut und Fell bei Hunden zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden des Tieres zu fördern. Es hat sich gezeigt, dass es dazu beiträgt, den mit Hautallergien und anderen Hauterkrankungen einhergehenden Juckreiz und die Schuppenbildung zu lindern, indem es Entzündungen reduziert, den Prozess, der Hautreaktionen und Allergien zugrunde liegt. Darüber hinaus kann CBD helfen, Entzündungen zu reduzieren und die allgemeine Hautgesundheit zu verbessern. Schließlich kann CBD auch für die Gehirngesundheit von Hunden von Vorteil sein. CBD schützt nachweislich vor neurologischen Schäden und kann sogar zur Verbesserung der kognitiven Funktionen bei Hunden beitragen.

Insgesamt erfreut sich die Verwendung von CBD bei Hunden immer größerer Beliebtheit, da immer mehr Tierhalter die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von hochwertigem CBD für ihren Hund erkunden. Untersuchungen haben gezeigt, dass CBD für die Anwendung bei Hunden sicher ist und eine Reihe positiver Wirkungen haben kann, darunter Schmerzlinderung, Linderung von Angstzuständen, Gesundheit von Haut und Fell und sogar die Gesundheit des Gehirns. Wenn Sie also über CBD für Ihren Hund nachdenken, sollten Sie die potenziellen Vorteile, die CBD bieten kann, ernsthaft in Betracht ziehen.

4. Wie viel CBD sollte ich meinem Hund geben?

Jeder Hund ist anders!

Es sollte betont werden, dass die Dosierung von CBD bei Hunden auf der Grundlage des Gewichts und des gemeldeten klinischen Zustands von entscheidender Bedeutung ist.

Die einem Hund zu verabreichende CBD-Menge variiert je nach Größe und Gewicht des Hundes sowie der zu behandelnden Pathologie. Es ist immer am besten, mit einem Tierarzt zu sprechen, bevor Sie Ihrem Hund CBD verabreichen, da dieser Ihnen sicherlich Ratschläge geben kann, wie Sie Ihrem Hund helfen können und Hinweise auf die beste Dosierung für das Tier gibt, um unangenehme Reaktionen aufgrund einer zu hohen Dosierung oder einer Überdosierung zu vermeiden Im Gegenteil, aufgrund einer niedrigen Dosierung werden die gewünschten Effekte nicht erzielt.

CBD-DOSIERUNG

Im Allgemeinen liegt die empfohlene Dosierung für Hunde zwischen 0,1 und 0,5 Milligramm CBD pro Kilogramm Körpergewicht. Beispielsweise würde ein Hund mit einem Gewicht von 10 Pfund 1-5 Milligramm CBD pro Tag benötigen. Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Dosierung schrittweise zu steigern, bis die gewünschte Wirkung erzielt wird. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass CBD keine medizinische Behandlung ersetzt und es immer am besten ist, einen Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Ihrem Hund CBD verabreichen.

5. WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN HANFÖL FÜR HUNDE UND HANFSAMEN?

Hanföl und Hanfsamen sind zwei verschiedene Produkte, die oft verwechselt werden. Hanföl wird durch Pressen von Cannabissamen gewonnen und ist reich an CBD. Hanfsamen werden durch Kaltpressung der Samen gewonnen und sind reich an essentiellen Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6.

Hanföl wird typischerweise zur Behandlung einer Reihe von Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Entzündungen und Angstzuständen eingesetzt. Hanfsamen hingegen werden wegen ihres Nährwerts verwendet. Sie sind reich an essentiellen Fettsäuren und können zur Stärkung des Immunsystems, zur Verbesserung der Hautgesundheit und mehr eingesetzt werden.

SOLL ICH MEINEM HUND HANFSAMEN GEBEN?

Hanfsamen können eine tolle Ergänzung zur Ernährung Ihres Hundes sein, da sie reich an essentiellen Fettsäuren und anderen wichtigen Nährstoffen sind. Sie können zur Stärkung des Immunsystems, zur Verbesserung der Hautgesundheit und mehr eingesetzt werden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Hanfsamen nicht in großen Mengen an Hunde verfüttert werden sollten. Sie sollten Ihrem Hund nur in kleinen Mengen als Ergänzung zur üblichen Ernährung verabreicht werden. Wie bei jedem neuen Futter ist es immer am besten, mit einem Tierarzt zu sprechen, bevor Sie Ihrem Hund Hanfsamen geben.

6. WIE KANN CBD EPILEPTISCHEN HUNDEN HELFEN?

CBD hat sich bei der Behandlung von Anfällen bei Hunden als wirksam erwiesen. Es wird angenommen, dass es durch Bindung an Gehirnrezeptoren wirkt, die für die Regulierung der elektrischen Aktivität verantwortlich sind. Studien haben ergeben, dass CBD die Häufigkeit und Schwere von Anfällen bei Hunden reduzieren kann. Es ist wichtig zu beachten, dass es keine medizinische Behandlung ersetzt und nur in Kombination mit von einem Tierarzt verschriebenen Medikamenten angewendet werden sollte.

CBD erfreut sich als natürliche Behandlungsoption für epileptische Hunde immer größerer Beliebtheit. Es wird verwendet, um die Anzahl der Anfälle zu reduzieren, und bei einigen Hunden kann es sogar verwendet werden, um Anfälle vollständig zu stoppen. Als starkes entzündungshemmendes und angstlösendes Mittel kann CBD einen positiven Einfluss auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes haben.

Cannabidiol ist wirksam, weil es mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers interagiert. Dieses System ist für die Regulierung zahlreicher Körperfunktionen wie Hormone, Appetit und Schmerzreaktion verantwortlich. CBD interagiert mit diesem System, um Entzündungen und Angstzustände zu reduzieren, die beide zu Anfällen bei Hunden beitragen können. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass Sie Ihrem Hund das beste CBD für seine Erkrankung geben. Es stehen verschiedene Produkte zur Verfügung, darunter Öle, Tinkturen, Lebensmittel und sogar topische Cremes. Jedes Produkt hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Daher ist es wichtig, dass Sie sich gut informieren und das Produkt auswählen, das den Bedürfnissen Ihres Hundes am besten entspricht.

Die Dosierung ist ein weiterer wichtiger Faktor, der bei der Anwendung von CBD bei epileptischen Hunden berücksichtigt werden muss. Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu steigern, da zu viel CBD negative Nebenwirkungen haben kann. Bevor Sie Ihrem Hund CBD verabreichen, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, der Ihnen dabei helfen kann, die richtige Dosierung für Ihr Haustier zu bestimmen. CBD ist eine sichere und natürliche Behandlungsoption für epileptische Hunde und kann sich positiv auf deren allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden auswirken. Mit dem richtigen Produkt und der richtigen Dosierung kann CBD eine wirksame Behandlung für epileptische Hunde darstellen.

7. Wirkt CBD bei Hunden mit Gewichtsproblemen?

CBD wird zur Behandlung einer Reihe von Erkrankungen bei Hunden eingesetzt, darunter auch gewichtsbedingte Erkrankungen. Es wird angenommen, dass es durch Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers wirkt, das wiederum unter anderem Appetit und Stimmung reguliert. Studien haben gezeigt, dass CBD dazu beitragen kann, Heißhungerattacken zu reduzieren, das Energieniveau zu steigern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Es ist wichtig zu beachten, dass es keine medizinische Behandlung ersetzt und nur in Verbindung mit einer gesunden Ernährung und einem Trainingsplan angewendet werden sollte.

Auf jeden Fall kann ein Hundebesitzer viel tun, um das Gewicht seines Tieres unter Kontrolle zu halten; Der Gewichtsverlust des Hundes hängt in erster Linie von der Verabreichung, Menge und Art des Futters ab, das ihm sein Besitzer gibt. Sofern keine Pathologien vorliegen, die die Gesundheit des Hundes und seinen normalen Stoffwechsel beeinträchtigen, hängt der Gewichtsverlust oder die Gewichtszunahme streng von der Menge, der Art und dem Zeitpunkt der Verabreichung des Futters ab.

8. Wie kann man die meisten Hunde am besten dazu bringen, CBD einzunehmen?

Für die meisten Hunde ist CBD am besten in Form eines Öls oder einer Tinktur erhältlich. Denn die richtige Dosierung lässt sich leicht abmessen und direkt in den Mund verabreichen.

Sie können sich auch für andere Formen wie Kapseln und Esswaren entscheiden, wobei jedoch auf die richtige Dosierung zu achten ist. Wenn der Hund bei der Verabreichung von CBD zurückhaltend ist, besteht die Möglichkeit, essbare Leckerlis und Leckerlis zuzubereiten, in denen das Produkt versteckt ist: Auf diese Weise kann das CBD leichter vom Hund aufgenommen werden, ohne dass es zu besonderen Widerständen kommt.

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass es am besten ist, mit der Verabreichung von CBD mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu steigern, bis die gewünschte Wirkung eintritt.

TIERE KÖNNEN VON CBD EBENFALLS PROFITIEREN WIE MENSCHEN!

CBD ist eine natürliche Verbindung, die in Cannabis vorkommt und sich bei der Behandlung einer Reihe von Erkrankungen sowohl bei Menschen als auch bei Tieren, einschließlich Hunden, als äußerst vorteilhaft erwiesen hat. Es wird angenommen, dass es durch Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) des Körpers wirkt, das für die Regulierung mehrerer Funktionen verantwortlich ist, darunter Schmerzen, Stimmung, Appetit und mehr.

Die empfohlene Dosierung für Hunde liegt zwischen 0,1 und 0,5 Milligramm CBD pro Kilogramm Körpergewicht. Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu steigern, bis die gewünschte Wirkung eintritt.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass CBD keine medizinische Behandlung ersetzt und nur in Verbindung mit von einem Tierarzt verschriebenen Medikamenten angewendet werden sollte. Wenn Sie darüber nachdenken, Ihrem Hund CBD zu verabreichen, ist es immer am besten, zuerst mit einem Tierarzt zu sprechen.

CTA – Wenn Sie darüber nachdenken, Ihrem pelzigen Freund die Vorteile von CBD-Öl zu bieten, sprechen Sie noch heute mit Ihrem Tierarzt!